Warum die regelmäßige Wartung deiner WordPress Website so wichtig ist

Zuletzt aktualisiert: 08.11.2025 | 0 Kommentare

Dein letzter Besuch im Admin Bereich deiner WordPress Website ist schon länger her oder es tauchen lauter Hinweise auf?

Dein Website Zustand zeigt dir kritisch an?

Deine Website ist mega langsam und dein Backup ist schon so lange her, dass du dich nicht mehr erinnern kannst?

Dann ist es höchstwahrscheinlich so, dass du deine Website Wartung etwas vernachlässigst hast.

Denn: die regelmäßige Pflege deiner Website ist kein „nice-to-have“, sondern absolut notwendig und nicht verhandelbar. Updates, Backups und kleine Checks sorgen dafür, dass deine Seite stabil, sicher und schnell läuft und du nachts ruhig schlafen kannst.

Aber die gute Nachricht: mit ein bisschen Routine lässt sich das ganz easy umsetzen. 

In diesem Artikel erzähle ich dir, was genau zur WordPress-Wartung gehört, warum sie so wichtig ist und wie meine eigene wöchentliche Wartungsroutine aussieht. 

Was ist Website Wartung?

Bei der Wartung oder Pflege deiner Website geht es darum, regelmäßig diese Dinge zu tun:

  • Backups erstellen
  • Plugins, Theme und WordPress aktualisieren
  • Virenscan durchführen
  • Optimierungen vornehmen, wie z.B. Datenbanken bereinigen oder den Papierkorb leeren
  • Kaputte Links prüfen

Aber was heißt nun regelmäßig?

Das kommt immer darauf an, was für eine Art Website du hast. Eine Website ohne sich ständig wechselnde Inhalte benötigt weniger Wartung als ein Online Shop, wo jeden Tag bestellt wird. Ich orientiere mich aber meistens nicht daran, sondern ich empfehle dir dich einmal in der Woche hinzusetzen und die eben genannten Punkte umzusetzen.

Was aber auch viele vergessen ist, dass auch diese Punkte zu einer ordentlichen Wartung dazugehören:

➡️ ein gültiges SSL-Zertifikat, damit Daten sicher und verschlüsselt übertragen werden können

➡️ eine Firewall, die es Hackern schwerer macht

➡️ ein Login-Schutz für den Admin Bereich, wie z.B. eine 2-Faktor Authentifizierung

➡️ sichere Passwörter und ein User-Name, der nicht „admin“ lautet – dieser ist nämlich sehr bekannt und das erste was Hacker austesten

➡️ ein aktuelles Cookie-Banner

➡️ ein aktuelles Impressum

➡️ eine aktuelle Datenschutzerklärung

Die meisten Maßnahmen solltest du direkt nach der Installation von WordPress umsetzen. Deine Website, Besucher und Nerven werden es dir danken.

Cookie Banner, Impressum und Datenschutzerklärung müssen grundsätzlich immer auf dem aktuellen Stand sein und nicht nur einmal erstellt werden. Viele denken ja, ich mache das einmal und fass das nie wieder an. Aber Gesetze ändern sich auch mal oder du hast auf einmal ein neues Plugin, was Daten verarbeitet.

Warum ist die Wartung für deine WordPress Website so wichtig?

1. Sicherheit

➡️ WordPress ist das meist genutzte Content-Management-System unter den Websites und ein beliebtes Angriffsziel für Hacker. Außerdem erzeugt ein gültiges SSL-Zertfikat mehr Vertrauen als keins. Oder würdest du eine dir unbekannte Website betreten, wo dir vorher eine Warnmeldung angezeigt wird, dass diese Verbindung nicht sicher ist? Ich glaube nicht

2. Technische Stabiliät

➡️ Du musst dir WordPress wie einen kleinen Baukasten vorstellen. Der Kern von WordPress mit den Datenbanken etc., das Theme für Design und die Plugins für erweiterte individuelle Funktionen. All das muss perfekt zusammenspielen, damit alles reibungslos läuft. Alles ist ständig in Bewegung, indem Funktionen verbessert werden. Dies erfordert ständig neue Updates, gerade bei den Plugins. Machst du die nicht, kann es passieren, dass nichts mehr zusammenpasst und du hast den Salat

3. Leistung und Geschwindigkeit

➡️ Eine überfüllte Datenbank, zu große Bilddateien oder ein voller Cache machen deine Website langsam. Tust du da nix gegen, lädt deine Website ewig und deine Besucher sind schneller weg als du gucken kannst. Ich bin auch so jemand. Wenn ich jetzt gerade schnell eine Lösung brauche, dann will ich nicht noch 5 Jahre darauf warten. Dann gehe ich zum nächsten. So einfach ist das.

4. Verbesserte Nutzererfahrung

➡️ Nichts ist schlimmer, als wenn dein Besucher auf eine Seite kommt und diese Meldung erscheint: Sorry, aber diese Seite existiert nicht! Ein Graus sage ich dir 🙈 Weiterleitungen von Seiten, die du mal gelöscht oder wo du den Link geändert hast, sind ein Muss. So bleiben auch deine Besucher zufrieden und du hinterlässt einen professionellen Eindruck.

So wartest du wöchentlich deine WordPress Website

Damit es gar nicht soweit kommt, dass deine WordPress Website langsam wird, bei Updates rumzickt oder dir plötzlich kryptische Fehlermeldungen anzeigt (die du obendrein gar nicht sehen willst 😅), gebe ich dir einen Einblick in meine Wartungsroutine.

Kleiner Hinweis für dich:

Auf meiner Website benutze ich das Divi-Theme. Im Grunde sind die nächsten Schritte aber für alle WordPress Websiten relevant. Je nachdem, was für ein Theme und/oder Pagebuilder du hast, unterscheiden sich dann ggf. die Schritte bei den Updates.

Ich zeige dir, worum ich mich wöchentlich kümmere und liefere dir noch zusätzlich Input, warum ich das so mache.

1. Backups überprüfen und lokal speichern

Das ist das erste, was ich jede Woche mache, da Backups für Websiten überlebenswichtig sind.

Wie geht der Spruch? Besser haben wie brauchen. Weil wenn du sie einmal brauchst und hast sie nicht, dann guckst du ziemlich doof aus der Wäsche.

Meine Backups laufen jede Woche automatisch. Ich nutze hierfür das WordPress Plugin Updraft Plus. Damit habe ich schon alles was ich brauche.

Zusätzlich habe ich noch eingestellt, dass 3 Backups auf dem Webserver immer verfügbar sein müssen, falls ich die Website mal auf einen Stand zurücksetzen muss, der schon länger her ist. Man weiß ja nie, was noch so passiert. Alles über 3 Backups wird dann Woche für Woche entfernt.

Was genau wird also gesichert?

  • Die WordPress Datenbank
  • Installierte Plugins
  • Installierte Themes
  • Uploads, also Dateien und Bilder
  • Must-Use Plugins, das sind Plugins, die automatisch aktiviert werden und dauerhaft in Betrieb sind, um gewisse Funktionen zu gewährleisten

Als zusätzliche Absicherung speichere ich das Backup dann nochmal lokal auf meinem PC, falls es mal dazu kommt, dass ich gar keinen Zugriff mehr auf das WordPress Admin Dashboard habe. Auch das mache ich wöchentlich. Hier gibt es keinen festen Rahmen, das kannst du selbst festlegen. Wichtig ist nur, dass du es regelmäßig machst.

Lokal behalte ich allerdings die letzten 10 Backups und nicht nur 3. Das macht deswegen Sinn, falls ich doch nochmal einen älteren Stand meiner Website brauche. Das Gute dabei ist: mein Webserver wird nicht mit älteren Backup-Versionen zu gemüllt und somit wird meine Ladezeit auch nicht beeinträchtigt.

Ich hätte auch die Möglichkeit alle Backups grundsätzlich in einer Cloud zu speichern. Das mache ich aber aufgrund der DSGVO nicht. Daher bleibt für mich nur die Kombination Webserver plus lokale Speicherung. Dies musst du aber für dich selbst herausfinden, was da passt.

Außerdem mache ich zwischendurch auch immer mal wieder Backups, wenn ich viel an der Website gearbeitet habe. Einige Hoster bieten von sich aus auch Backups an, die automatisch laufen, aber ich würde mich nie darauf als einzige Maßnahme verlassen. Ich bin jemand, der gerne selbst alles in der Hand hat und sich ungerne von Dritten abhängig macht.

2. Updates checken

Wenn Updates anstehen, dann wird mir das über das Admin Dashboard unter Aktualisierungen angezeigt. Dies betrifft WordPress selbst, die installierten Plugins und Themes.

In der Regel mache ich Updates zeitnah, wenn ich gerade eh im Dashboard eingeloggt bin oder ich prüfe das mindestens einmal in der Woche.

Mein Tipp:

Ich stelle immer grundsätzlich die automatischen Aktualisierungen aus, damit ich die Kontrolle behalte. Gerade bei WordPress Updates ist das enorm wichtig. Warum erkläre ich im „Abschnitt 2.3. WordPress“.

Updates sind enorm wichtig, gleich nach den Backups, da sie Sicherheitslücken schließen und es Angreifern schwerer machen können.

Hast du für WordPress, Plugins und Themes auf einmal Updates vorliegen, dann ist es wichtig eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten. Ich hatte das bisher zwar noch nie, dass ich alles gleichzeitig aktualisieren musste, aber ich möchte es dennoch hier erwähnen.

Im ersten Schritt werden immer erst Plugins aktualisiert, dann das Theme und dann ganz zum Schluss WordPress. Aber warum ist das so?

Würdest du als erstes WordPress auf eine neue Version aktualisieren, dann kann es passieren, dass deine Plugins und das Theme nicht mehr funktionieren. Daher fängst du immer erst bei den kleinen Sachen an (Plugins) und arbeitest dich dann nach oben hoch (WordPress).

WICHTIG ❗️

Stehen Updates an, mache ich immer erst ein Backup von meiner Website bevor ich etwas aktualisiere. Manchmal kann es vorkommen, dass ein Update Fehler enthält und auf einmal die Website nicht mehr funktioniert. Dann kann ich sie auf den letzten Stand vor dem Update zurücksetzen.

2.1 Plugins

Plugins werden relativ häufig aktualisiert und müssen sich immer mit der PHP und WordPress Version der Website vertragen.

Dies kannst du im jeweiligen Plugin prüfen, indem du auf „Details anzeigen“ klickst. Dort findest du weitere Informationen zu den Versionen, die für eine einwandfreie Funktion erforderlich sind.

Wenn alles passt, mache ich im nächsten Schritt die Updates für die Plugins. Manchmal deaktiviere ich noch mein Cache-Plugin, da es auch hiermit ab und zu Probleme geben kann.

2.2 Themes

Im zweiten Schritt würde ich dann meine Themes aktualisieren.

In der Regel hat man eigentlich nur ein Theme, aber ich habe zusätzlich zu dem Divi-Theme noch das Standard WordPress Theme „Twenty Twenty-Five“ installiert. Die Twenty Twenty Themes werden standardmäßig bei jeder WordPress Installation mitgeliefert. Anstatt es zu löschen, habe ich es einfach drin gelassen.

Ich mache das deswegen so, da dieses Theme mir den Rücken frei hält, falls mit Divi mal irgendetwas nicht stimmt. Dann wird meine Website trotzdem weiter angezeigt. Mehr als zwei Themes solltest du aber nicht installiert haben, da jede weitere Installation auch wieder Einfallstore für Angreifer sein können. Gerade wenn die Themes nicht regelmäßig aktualisiert werden. Alles was du nicht brauchst, ist unnötig und kann weg.

Seitdem ich meine Website im Juli 2025 aufgesetzt habe, musste ich Divi nicht einmal aktualisieren. Das liegt aber daran, weil der Hersteller Elegant Themes schon seit Monaten (oder sind es Jahre? 😅) an dem neuen Divi 5 arbeitet. Ich vermute, dass aktuell dort mehr die Energie reingesteckt wird, sodass keine Updates für Divi 4 bereitgestellt werden.

Mal angenommen ich hätte jetzt Updates machen müssen:

Dann würde ich danach auf jeden Fall einmal checken, ob meine Website noch so angezeigt wird wie vorher. Da die Themes ja für Design und Layout verantwortlich sind, kann es schonmal sein, dass etwas nach einem Update nicht richtig angezeigt wird. Und das wäre echt doof.

2.3 WordPress

Sind Plugins und Themes nun aktualisiert und mit der neuen WordPress Version kompatibel, würde ich nun WordPress aktualisieren.

Hierbei wird zwischen zwei Fällen unterschieden:

1. Kleine Updates innerhalb einer bestehenden Version, z.B. von 6.8 auf 6.8.3

2. Große Updates auf komplett neue Versionen, z.B. von 6.7.3 auf 6.8

Kleine Updates mache ich sofort. Bei großen Updates gehe ich anders vor. Ich warte grundsätzlich erst einmal ca. 14 Tage ab.

Dies hat zwei Gründe:

➡️ Es können anfangs noch Fehler im Update enthalten sein

➡️ Entwickler und Anbieter müssen ihre Plugins und Themes noch an die neue Version anpassen. Einige sind schneller damit, andere nicht.

Deswegen schalte ich auch die automatischen Aktualisierungen aus, damit sich kein fehlerhaftes Update einschleicht

Sobald dann meine Plugins mit der neuen Version kompatibel sind und die deutsche Variante verfügbar ist, mache ich das Update.

3. Virenscan durchführen

Für den Virenscan nutze ich das Plugin NinjaScanner. Ich benutze das Plugin noch nicht sehr lange, weil ich das Thema auch eher stiefmütterlich behandelt habe. Und ich muss sagen, dass ich durch den Scan Report auch noch nicht wirklich durchblicke. Hier musste ich teilweise schon mit ChatGPT Rücksprache halten, weil ich es einfach nicht verstanden habe.

Es wurden zum Teil Dateien angemeckert, die eigentlich in Ordnung sind (zumindest lt. ChatGPT).

Daher ist das ein Thema, womit ich mich nochmal genauer beschäftigen muss. Wenn das hier einer liest und besser weiß, wie der Scan Report zu verstehen ist, dann melde dich gerne bei mir 😅

4. Datenbanken, Revisionen, Papierkorb etc. bereinigen

Im Laufe der Zeit sammelt sich automatisch viel Datenmüll auf einer Website an. Schließlich ist sie ja auch 24/7 im Einsatz. Dieser Müll muss irgendwann bereinigt werden, da dies sonst Auswirkungen auf die Ladezeit der Website hat.

Für die Bereinigung bzw. Optimierung nutze ich das Plugin WP-Optimize. Damit kann ich bequem mit einem Klick

  • die WordPress Datenbanken optimieren
  • Beitrags-Revisionen bereinigen, das sind Sicherungskopien in Beiträgen, die automatisch erstellt werden
  • Papierkörbe leeren
  • Spam aus den Papierkörben löschen
  • ungenehmigte Kommentare löschen

Da man diesen Müll nicht verhindern kann, schaue ich darauf auch regelmäßig einmal wöchentlich.

Aber:

Zu einer schnellen Ladezeit gehört noch viel mehr, als nur diese Optimierungen durchzuführen. Die Bildgröße, die Anzahl der Plugins oder ein voller Cache spielen auch eine Rolle. Es kommt auch immer darauf an, was für ein Hosting-Paket du nutzt.

5. Geänderte Seiten exportieren

Dies ist etwas, was ich am Divi Theme so cool finde. Ich kann meine Seiten in dem Layout, wie ich sie angelegt habe, exportieren und lokal abspeichern. Es kommt immer darauf an, wie viel ich an meiner Website geändert habe. Habe ich große Änderungen im Design oder Text vorgenommen, dann speichere ich mir 1x wöchentlich diese Seiten lokal ab.

Du fragst dich sicherlich warum ich das mache.

Das ist eigentlich etwas, was abseits der generellen Website Wartung liegt. Gehört aber zu meiner Routine dazu. Auch hier kommt für mich wieder der Punkt „Sicher ist Sicher“ zum Tragen.

Wenn meine Website mal einen Crash erleidet, habe ich natürlich die normalen Backups. Aber ich finde es ganz nett, wenn ich meine einzelnen Seiten außerhalb des Backups nochmal irgendwo liegen habe. Dazu gehören auch die Divi Theme Builder Vorlagen, die ich mir erstellt habe.

Praxisfall:

Ich habe mir mithilfe des Divi Theme Builders einen globalen Header und Footer für alle meine Seiten angelegt. Soweit so gut.

Für meine Startseite aber wollte ich einen extra Header haben. Also legte ich mir eine neue Vorlage an. Standardmäßig werden alle neuen Vorlagen im Theme Builder mit dem globalen Header und Footer angelegt. Ich habe dann versehentlich vergessen, die Einstellung „global“ bei der neuen Vorlage im Header zu deaktivieren und mein Standard globaler Header wurde überschrieben.

Also war alles weg. Ich hatte zum Glück die Vorlage vorher lokal abgespeichert und konnte sie nun wieder hochladen. Das ging für mich in dem Moment schneller, als ein komplettes Backup einzuspielen.

Wenn nämlich das Backup schon eine Woche her gewesen wäre, dann hätte ich alles, was ich in der Zeit gemacht hätte auf einen alten Stand zurückgesetzt. Und alles wäre weg gewesen aufgrund eines kleinen Klicks, den ich übersehen habe. Ein Backup zu erstellen in dem Moment, wo der Fehler passiert ist, hätte mir ja nix gebracht.

Du siehst also, es ist immer wichtig auch zwischendurch Backups zu machen, wenn du viel an der Seite verändert hast.

6. Beiträge exportieren

Da mein Hauptschwerpunkt momentan auf dem Bloggen liegt, ziehe ich meine Blogartikel nochmal separat aus WordPress raus und speichere sie ebenfalls lokal ab. Falls ich mal ein älteres Backup einspielen muss, was schon länger her ist, dann wären alle Blogartikel nach diesem Zeitpunkt weg.

Also habe ich auch hier nochmal die Sicherheit, dass ich meine Beiträge im Notfall nicht verliere und all die Arbeit weg wäre.

7. Kaputte Links prüfen – 404 Fehler

Hierfür nutze ich das SEO-Plugin RankMath. Es ist eigentlich ein SEO-Tool, aber es kann auch über ein sogenanntes 404-Monitoring die Zugriffe auf Seiten sammeln, die nicht existieren.

Aber was genau ist mit 404-Fehlern überhaupt gemeint?

Was sind 404 Fehler?

404-Fehler entstehen durch „kaputte“ Links auf Seiten deiner Website, die nicht mehr existieren. Entweder weil du sie gelöscht hast oder den Link geändert hast. Dazu gehören auch Links zu Bildern oder Dateien.

Diese Fehler passieren schneller als du denkst. Teilweise aber unbewusst, weil du dir einfach keinen Kopf drum machst. Sie sind nicht lebensbedrohlich, für den Besucher deiner Website aber nicht so schön. Was passiert dann wohl, wenn derjenige auf eine Fehlerseite kommt? Richtig, er springt ab und du könntest einen potenziellen Kunden verloren haben.

Da meine Leser auf keine Fehlerseite landen sollen, schaue ich mir auch das einmal in der Woche an.

Worum ich mich dann hauptsächlich proaktiv kümmere, wären:

  • Links zu Bildern, die ich mal gelöscht habe
  • Links zu Kategorie-Seiten aus meinem Blog, die ich mal spontan umbenannt habe
  • Links zu Seiten, die nicht mehr existieren oder umbenannt wurden

Ich gehe dann hin und stelle eine Weiterleitung über RankMath ein. Entweder ich hinterlege den Link zur neuen Seite oder einfach auf meine Startseite, wenn die Seite nicht mehr existiert.

Wichtig ist einfach, dass der Besucher nicht auf einer Fehlerseite landet.

Fazit: Deine Website wird es dir danken

Du siehst also, dass es auf jeden Fall sehr wichtig ist, dass du deine Website immer regelmäßig pflegst und auf dem aktuellen Stand hältst. Schließlich ist sie wie dein eigenes Ladengeschäft, in dem du deine Ware präsentierst und deine Besucher sollen sich jederzeit sicher fühlen.

Ich fahre mit meiner Routine sehr gut und bisher hatte ich wirklich so gut wie keine Probleme. Auch Updates sind bisher bei mir immer reibungslos durchgelaufen. Das erste große WordPress Update steht für meine Website bereits im Dezember 2025 an. Aber ich bin echt tiefen entspannt, weil ich genau weiß, was ich tun muss.


Schreib mir gerne in die Kommentare, ob dir dieser kleine Einblick für deine eigene Website Wartung geholfen hat und ob du eher zum

➡️ Team A – ich kümmere mich selbst um meine Website oder

➡️ Team B – sowas gebe ich lieber ab

gehörst 🙂

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